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Mit dem Flugzeug:

Gerade für den Reisenden, der relativ wenig Zeit zur Verfügung hat, ist dies die beste und oftmals günstigste Möglichkeit, nach Andalusien zu kommen. Von allen größeren Flughäfen im deutschsprachigen Raum gibt es Linien und Charterflüge nach Sevilla. Die Preise variieren je nach Veranstalter und Reisezeit stark. Bei genauer Planung kann man sicher einiges Geld sparen. Im Normalfall ist der Radtransport auf allen Linienund Charterflügen im Rahmen der Freigepäcksgrenze von 20 Kilogramm möglich. Nur wenige Chartergesellschaften verlangen für den Radtransport eine gesonderte Gebühr von ca. 25 €. Wird die Gewichtsgrenze nicht allzusehr ausgereizt, werden von den Fluggesellschaften meist keine Zusatzkosten für das Übergepäck berechnet. Um die Freigepäcksgrenze nicht zu weit zu überschreiten, sollte man deshalb schwerere Gegenstände, wie Bücher und Fotoausrüstung, im Handgepäck transportieren, das nur selten mitgewogen wird. Grundsätzlich sollte man vor der Flugbuchung immer beim Reiseveranstalter oder der Fluggesellschaft wegen des Radtransportes nachfragen und am Abflugtag möglichst früh am Abfertigungsschalter sein, da nur eine begrenzte Anzahl von Rädern verladen werden kann. Für den Transport im Flugzeug sollten der Lenker in Längsrichtung gedreht sein, aus den Reifen etwas Luft abgelassen werden und die Pedale abgeschraubt sein (nicht, wie häufig empfohlen, die Pedale nach innen schrauben, da es dadurch leicht zu Beschädigungen kommt).

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Mit der Eisenbahn:

Derzeit ist die direkte Fahrradmitnahme von Deutschland nach Spanien nicht möglich. So ist man darauf angewiesen, mit dem Fahrrad über mehrere Stationen nach Südfrankreich zu einer der drei Grenzbahnhöfe - Irun, La Tour de Carol oder Port Bou - zu reisen, über die Grenze zu radeln und auf spanischer Seite einen Zug zu finden, der ins Zielgebiet fährt und Räder mitnimmt. Die Anreise per Bahn ist damit ausgesprochen kompliziert und kaum zu empfehlen. Sollte es inzwischen doch noch die eine oder andere praktikable Variante der Anreise per Bahn geben, so kann die Radfahrer-Hotline der Deutschen Bahn AG dazu vielleicht Auskunft erteilen.

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Deutlich billiger ist die Anreise mit dem Bus.

Einzelne europäische Buslinien nehmen mitunter – sofern der Gepäckraum dies zuläßt - einzelne Fahrräder mit.

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