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In Italien leben 57 Mio. Menschen, etwa so viele wie in der alten Bundesrepublik. Mit gut 300.000 km² ist das Land um ein Fünftel größer, dabei aber wesentlich gebirgiger. Etwa ein Viertel der Alpen gehören zu Italien. Die Seealpen gehen direkt in den überwiegend 1.000 bis 2.000 m hohen Appenin über, der sich südlich der Po-Ebene und dann auf der Ostseite der Halbinsel entlangzieht und kurz hinter Neapel wieder auf die Westküste stößt. An der Spitze des Stiefels, Calabrien, reicht das Gebirge von Küste zu Küste. Westlich des Appenin gibt es wenige kleine Ebenen, viele Hügelländer und teilweise über 1.000 m hohe Gebirge.
Die berühmte und sehr sehenswerte Toskana ist aufgrund ihrer teils heftigen Steigungen (auch wenn sie selten -zig Kilometer lang sind) nicht unbedingt für Anfänger im Tourenradeln geeignet.

In dieser Tour durchstrampeln wir die Abruzzen mit einsamen Straßen, Bergdörfern, traumhaften Campingplätzen an Bergseen und selbstverständlich jede Menge "Orginale".

Nur das Fahrrad bietet den idealen Kompromiß zwischen nah und fern, der ein Land erst in all seiner Vielfalt erschließen kann. Dort, wo die Autotouristen, abgekapselt von ihrer Umwelt, an Bemerkenswertem vorbeifahren, kann sich der Radfahrer an kleinen Entdeckungen, schönen Ausblicken und unverkennbaren Gerüchen erfreuen. Und dort, wo es dem Weitwanderer nur schwer möglich ist, entferntere Ziele anzusteuern, beweist das Fahrrad seine Streckentauglichkeit.