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Man unterscheidet Alberghi (Hotels) von den preiswerteren Pensioni.Interessant ist die örtliche Preisverteilung: Am preisgünstigsten sind Urlaubsgebiete. In Großstädten einschließlich Rom gibt es neben teuren oft auch günstige Übernachtungen. Generell teuer ist die Umgebung von Großstädten. Auch in unbedeutenden Orten ohne Tourismus ist das Preisniveau eher hoch. Eine autobedingte Entwicklung ist für Radtouristen lästig: Hotels in den Stadtzentren schließen, neue werden in Industriegebieten am Stadtrand gebaut.

Bed & Breakfast Jugendherbergen Camping Eßkultur

 

B&B

Bed&Breakfast Italia hat inzwischen über 1.000 Häuser und Wohnungen in ganz Italien im Programm. Die Unterkünfte werden geprüft und in drei Kategorien unterteilt. Ein DZ kostet zwischen 50 und 90 € .

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Jugendherbergen

Die wenigen Jugendherbergen (54) haben teilweise nur Massenschlafsäle; andere sind lediglich während der Hochschulferien offen (sonst sind es Studentenwohnheime).

Völlig kostenfrei sind die Übernachtungen bei Mitgliedern des italienischen Fahrradclub FIAB. Im dortigen Verzeichnis "Ospitabici" sind derzeit rund 60 Adressen von Radlerinnen und Radlern aufgeführt, die anderen Radfreunden auf Tour gern eine einfache Übernachtung auf der eigenen Liegematte und im eigenen Schlafsack anbieten. Da das Verzeichnis auf Gegenseitigkeitkeit basiert, können nur eingetragene Mitglieder diesen Service nutzen. Wer jedoch in einem anderen Verzeichnis vermerkt ist, das nach den gleichen Regeln funktioniert (ADFC-DACHGEBER, VeloDach der Schweiz, Österreich-Dachgeber), darf auf seinen Radtouren in Italien von den Adressen im Ospitabici Gebrauch machen.

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Camping

Campingplätze gibt es im ganzen Land, wobei die meisten an der Küste liegen, im Hinterland nur wenige. Eine Liste ist beim italienischen Fremdenverkehrsamt zu haben. Im Besonderen in den Abruzzen sind die Campingplätze sehr spärlich gesäht. Eine gute Routenplanung ist unabdingbar, sofern man mit dem Zelt unterwegs ist.

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Eßkultur

Italienische Restaurants bieten gute und abwechslungsreiche Menüs an, sind aber auch teuer. Günstiger sind dagegen die in Altstadtgassen verborgenen Trattorias. Eine Pizzeria ist oft ein Pizza-Laden ohne Gastronomie. In den Abruzzen kann man in jeder noch so kleinen Kneipe die beste Pizza seines Lebens genießen. Dazu ein Montepulciano de Abruzzo und die Regeneration ist gerettet.

In Süditalien sollte man besser Mineral- statt Leitungswasser trinken.

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