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Hotels

Hotels und Auberges findet man in vielen Orten an der Route. Die Zimmerpreise hängen am Eingang aus und verstehen sich ohne Frühstück.

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Gîte d'étape

Die meisten Unterküfte, die man unterwegs antrifft sind Gîte d'étape. Hierbei handelt es sich um speziell für die Wanderer auf dem GR10, bzw. auch anderen Weitwanderwegen in Frankreich, eingerichtete einfache Wnaderunterkünfte. Sie verfügen über Schlafräume, Selbstkocherküche, Tagesraum, Waschraum, Dusche und WC. Gîtes sind in Räumen der Gemeinde oder bei einem Bauernhof und Hotel o.ä. eingerichtet. Manchmal ist dort auch ein Abendessen zu bekommen aber in jedemfall findet sich in der Nähe ein Restaurant, in dem man speisen kann.

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Camping

Zelten wird fast überall toleriert, je nachdem wo man sich befindet, gibt es jedoch Regeln an die man sich halten muss. Auf französischer Seite außerhalb des Nationalparks wird campen grundsätzlich toleriert. Im Nationalpark selbst, muss man sich mindestens 1h von der Parkgrenze entfernt befinden und das Zelt darf lediglich im Zeitraum von 19:00 bis 9:00 Uhr aufgebaut sein.

Auf spanischer Seite sieht dies etwas komplizierter aus, da hier das Campen grundsätzlich untersagt ist, jedoch gibt es Ausnahmen, welche am Eingang zum jeweiligen Nationalpark angeschlagen sind. So ist biwakieren meistens erlaubt, jedoch je nach Nationalpark ab einer bestimmten Höhe und von 19:00 bis 9:00 Uhr.

Die meisten französichen Refuges bieten in Ihrer Umgebung eine kostenfreie "Area Camping".

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Refuges

Refuges und Chalets des CAF gibt es selbstverständlich auch entlang der Route. Während die Schutzhäuser/ Refuges meist hoch oben im Gebirge liegen, findet man die Chalets in niedrigeren Lagen. Die Chalets sind stets bewirtschaftet und vielfach auch komfortabler eingerichtet, manche Refuges hingegen sind nicht bewartet und bewirtschaftet. Alle Unterkünfte des CAF verfügen auch über eine Selbstkocherküche. Wer lieber im eigenen Zelt schläft fragt einfach beim Hauswart nach einer Möglichkeit sein Zelt aufzuschlagen. Mitglieder alpiner Vereine genießen in den Häusern des CAF Gegenrecht, heißt: für sie geltenb günstigere Preise als für Nichtmitglieder.

Im Bereich des Nationalparks gibt es auch noch andere Refuges der NP-Verwaltung, die ähnlich wie die CAF-Häuser eingerichtet sind.

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Weitere

Für die wenigen am Weg liegenden Jugendherbergen (Auberges de Jeunesse) ist ein international gültiger Jugendherbergsausweis obligatorisch.

private Hütten oder solche Einrichtungen von lokalen Verbänden nehmen in der Regel Wanderer auf. Die Preise liegen meist auf einem höheren Niveau. Dafür wird auch mehr geboten.

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